Der Alex - 33 Tage nach seinem 19. Geburtstag
Elternhaus in den späten 1930er Jahren
Elternhaus um 1926
Hochzeit von Alex Eltern
Alex auf dem Holzpferdchen das Opa Mätts gebaut hat, rechts Martin. Die Kirche ist noch nicht gebaut.
Werner, Erika und Alex
Alex mit Metzia Werner und Hiade Berni
Alex bei Onkel Alois´ Pferden
Rausche Gisela, Schamba Alex und Tonchen, der Kriegsgefangene Celestin.
Celestin Dambrine aus Aix Noulette kam oft nach dem Krieg zu Johann und Antonia
Die HJ Manschaft 1942
Die Wirtschaft "Ewes", Alex kam mit diesem Bild auch auf eine Postkarte
Alex mit Stubenkameraden vor dem Gebäude, ohne Albert Kolz, in Trier
Alex Kaserne am Nell´s Ländchen (Archiv Adolf Welter, Trier)
Martin und Alex, vor der Verlegung an die Ostfront. Es wird das letzte Bild sein.
Todesnachricht der Einheit an die Eltern
Der Traueraltar für Messe.
Die Sterbeanzeige DIN A4 groß
Abgangszeugnis für den Abgang zum Wehrdienst
Nachdem Johann den Brief las, war im Hause Budenzauber angesagt
"Zuerst soll er mal was lernen!" so Johann für die Zurückstellung
Einer der Feldpostbriefe von Johann an seinen Sohn
"Gefallen für Grossdeutschland" wie viele andere: Der Jugend und des Lebens beraubt!
Alex und Gisela - War sie seine Freundin?
Die beiden Notziblöckchen
Aus dem Inhalt des grünen Notizblöckchen
Celestin Jahrgang 1919, starb 1986. Erzählte seinen Kindern, wie gut es ihm bei Schamba ging
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