Karl Alexander Weiler, wurde am 7. September 1924, als das zweite Kind der Eheleute Antonia und Johann Weiler geboren. Der Alex, sein ein Jahr älterer Bruder Martin, seine jüngere Schwester Antonia, und die beiden jüngeren Brüder Manfred und Leonhard wohnten mit Oma Anna-Maria und Opa Matthias in "Schamba" (Hausname im Dorf). Die Anschrift war: 13b (Hausnummer) Braunshausen über Wadern/Rheinland im preußischen Regierungsbezirk Trier. Ja, Braunshausen gehörte vor dem 2. Weltkrieg zur preußischen Provinz Rheinland. Sein Vater war Werksschreiner bei der Goma (Gottbill´sche Eisenhütte zu Mariahütte) und in den Spätdreissiger Jahren Ortsgruppenführer, das Amt übernahm später der Dorflehrer Wilhelm Frisch, im Dorf "der junge Frisch" genannt oder Willi gerufen. Nach der Volksschule in Braunshausen kam er auf "Die höhere Schule für Jungen", das heutige Gymnasium Hermeskeil.
Im Mai 1939 widerfuhr dem jungen Mann ein schlimmer Verkehrsunfall, bei dem er schwer verletzt wurde. Er lag 3 Wochen im Koma und hatte eine Schädelbasisfraktur. Diese Verletzung beeinträchtigte ihn fortan in seinem Leben.